Mai 2010 / EURO-Krise und unser Vermögen


EURO-Krise und die Auswirkungen auf unser Vermögen

EURO-Krise:

Die Zahlungsschwierigkeiten von Griechenland und die immer höher werdenden Staatsschulden in Europa haben es klar gemacht: Langfristig zahlen wir die Zeche: Entweder es kommen Staatsbankrotte und der EURO wird abgelöst, oder wir bekommen einen höhere Inflation. Höhere Inflation = höhere Steuern für den Staat. Möglich ist auch ein Mix, wo z.B. Griechenland einen Teil der Schulden mittels einer Vereinbarung entlassen wird.

Wo steigt man in solchen Szenarien schlecht aus?
  • Staatsbankrott: Die Geschichte zeigt es uns: Der kleine, scheinbar konservative Sparer, der auf  Garantieversprechen von Staat und Banken vertraut, steigt schlecht aus. Bei einem Staatsbankrott werden Guthaben auf Sparbüchern, Staatsanleihen und Pfandbriefen mit der "Konkursquote" minimiert. Davon kommt der Ausspruch, das man um das Geld "umgefallen" ist. 
  • Hohe Inflation: Auch hier verliert man bei Sparbüchern, Staatsanleihen und Pfandbriefen schleichend an Kaufkraft. Die Zinsen bleiben niedrig, die Inflation frisst die Kaufkraft.

Wo steigt man in solchen Szenarien besser aus?

  • Staatsbankrott: Sachwerte retten den Wert. Das sind breit gestreute Aktienfonds, Edelmetalle und Immobilien. Im Gebiet, wo der Staatsbankrott ist, sind die Wertschwankungen der Immobilien und Aktienfonds am größten. Aber langfristig erhält es die Kaufkraft. Auch Anleihen von anderen Ländern (Schwellenländern) erhalten die Kaufkraft.
  • Hohe Inflation: Auch hier schneiden Sachwerte gut ab. Edelmetalle erhalten die Kaufkraft. Immobilien steigen durch steigende Mieten, Steigende Preise = höhere Unternehmensgewinne, dadurch profitieren Aktienfonds.


    TIPP 

    Raus aus den Papierwerten, die obendrein fast keine Zinsen bringen (Sparbuch, Staatsanleihen, Pfandbriefe),
    rein in die Sachwerte (Immobilien, Rohstoffe, Aktienfonds).  

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Alfons Schreitl | Sicher Profitabel Schreitl
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