| | | Juli 2011
Die ewige Rente
Eine Expertin prophezeite kürzlich, dass die allgemeine Ersatzrate - das Verhältnis zwischen dem Durchschnittslohn und der Durchschnittspension - auf 31 Prozent im Jahr 2050 sinken wird (Christine Mayrhuber vom Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) gegenüber ORF.at am 7.6.2011). Um im Ruhestand den Lebensstandard nur einigermaßen halten zu können, ist eine Zusatzpension notwendig. Aber welchen Angeboten kann man trauen? Ein guter "Pensionsberater" wird Ihnen jedenfalls das Modell der "Ewigen Rente" als mögliche Variante zeigen.
Immer mehr Menschen in Österreich glauben, dass sie allein mit der staatlichen Pension keinen zufriedenen Ruhestand erleben werden. In einer jüngsten Umfrage halten 70% der Aktiven die staatlichen Pensionen für nicht sicher.
Viele sparen daher eine Zusatzpension an. In der Regel wird dazu ein Sparprodukt ausgesucht, viele Jahre lang wird angespart, ab dem Pensionsantritt gibt es dann eine Rente. Entweder, bis das Sparguthaben verbraucht ist, oder, bis man stirbt, weil dann die Versicherung in der Regel aufhört zu zahlen.
Rente aus – Sparguthaben weg!
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich eine "ewige Rente" verschaffen. In der Aktivzeit wird angespart und ab Pensionsantritt wird die Rente bezahlt. Jahr für Jahr steigend und somit inflationsgeschützt. Aber die Quelle versiegt nie! Der Wert dahinter wird nicht aufgebraucht, im Gegenteil: Er steigt von Jahr zu Jahr. Und wenn Sie einmal sterben, geht es auch weiter: Dann bekommt die/der Witwe/Witwer die Rente und wenn der/die stirbt die Kinder und dann die Enkelkinder usw. Die ewige Rente!
Und das Beste: Diese ewige Rente kostet um 30 bis 40% weniger als die endende Rente! Gerne zeige ich Ihnen diese Möglichkeit im Rahmen einer Pensionsanalyse! Bitte Kontaktformular ausfüllen, ich melde mich umgehend! |
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