Warnung per SMS: Katastrophenwarnungen künftig aufs Handy

 

Das in anderen Ländern in der EU bereits verwendete „Cell Broadcast“ wird im Laufe des kommenden Jahres auch in Österreich umgesetzt werden, um Handynutzer bei Katastrophen automatisch mit einer Nachricht aufs Mobiltelefon zu warnen. Verschickt wird sie von den Behörden, wahrscheinlich dem Katastrophendienst der Länder.

 

Die Grundlage dafür, diese EU-Richtlinie umzusetzen, wurde mit dem am 13.10.2021 verabschiedeten Telekommunikationsgesetz geschaffen.

 

Es müssen keine Einstellungen oder Vorkehrungen für den Empfang dieser Nachrichten getroffen werden, die Textnachricht wird an alle Mobiltelefone geschickt, die sich in dem betroffenen Gebiet in eine bestimmte Funkzelle eingeloggt haben.

 

Die warnenden Push-Nachrichten erscheinen automatisch auf dem Display und sind für die Empfänger kostenlos.


 
Zurück zum aktuellen Newsletter

Die Themen des aktuellen Newsletters


 
 
Versicherungskanzlei Ilk & Partner

 

 

3495 Rohrendorf, Obere Hauptstraße 91
Offenlegungs-/Informationspflicht
+43 2732 833 600
+43 2732 833 60-10

 

office@ilk.at
www.ilk.at
 
 
Vom Newsletter abmelden
 

 

Disclaimer: Die Inhalte des Newsletters dienen ausschließlich zur Information und stellen weder eine Aufforderung, noch ein Anbot oder eine Annahme zum Abschluss eines Vertrages oder sonstigen Rechtsgeschäftes dar oder sollen eine derartige Entscheidung auch nicht beeinflussen. Die Inhalte dienen nicht als Finanz-, Versicherungs- oder Unternehmensberatung und dürfen daher nicht als solche ausgelegt werden. Die Informationen wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt unter Verwendung von als zuverlässig eingestuften Quellen erstellt. Trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder dauernde Verfügbarkeit der zur Verfügung gestellten Informationen übernommen werden. Alle Inhalte des Newsletters dienen ausschließlich der Nutzung zum persönlichen Gebrauch und dürfen nicht (in jeglicher Form) kommerziell wiederverwertet werden.

Genderhinweis: Zur leichteren Lesbarkeit unserer Texte verzichten wir auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung und verwenden kontextbezogen jeweils die männliche oder weibliche Form. Die verkürzte Sprachform gilt für alle Geschlechter und ist als neutrale Formulierung gemeint. Dies hat rein redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Datenschutzerklärung

Bildnachweis  | © envato elements