
Kinder sind neugierig. Unfälle leider auch.
Kinder entdecken die Welt mit offenen Augen. Sie rennen, klettern, springen – voller Energie und Abenteuerlust. Genau das macht die Kindheit so wertvoll. Aber genau darin liegt auch das Risiko. Ein Moment der Unachtsamkeit genügt – und schon endet das Spielen im Krankenhaus.
Im Jahr 2024 war das für 121.700 Kinder in Österreich bittere Realität. Fast jedes zehnte Kind musste nach einem Unfall ins Spital. Besonders auffällig: Bei den 10- bis 14-Jährigen stiegen die Unfallzahlen deutlich an.
Und:
- Die meisten Unfälle passieren zu Hause: Stürze von Betten oder Hockern, eingeklemmte Finger; beim Laufen in der Wohnung und Zusammenstößen mit Möbeln, Personen oder Haustieren.
- Die zweite große Unfallgruppe kommt aus Sport und Freizeitaktivitäten:
Softbälle, Trampoline, Klettergeräte, Schaukel, Rutsche spielen eine häufige Rolle bei Unfällen; besonders häufig sind auch klassische Sportunfälle wie Stürze, Ausrutschen, Umknicken oder Zusammenstöße – allen voran bei Basket-, Volley- und Fußball.
Die trügerische Sicherheit der gesetzlichen Absicherung
Eltern verlassen sich oft auf die gesetzliche Unfallversicherung – doch die gilt für Kinder erst ab dem letzten Kindergartenjahr und auch dann nur während der Kindergarten- oder Schulzeit oder am/vom direkten Weg dorthin. All die anderen Momente, in denen Kinder aktiv sind: Nachmittage am Spielplatz, Wochenenden, Urlaube, Freizeit – also genau die Zeiten, in denen Kinder am meisten unterwegs sind – bleiben unversichert.
Und damit auch die Sorgen: Was passiert, wenn ein Unfall mehr nach sich zieht als ein gebrochener Arm? Wenn eine Verletzung langfristige Therapien erfordert oder bleibende Folgen hat? Solche Situationen können nicht nur das Leben des Kindes verändern, sondern auch die finanzielle Stabilität der ganzen Familie.
Wenn ein Sturz nicht nur wehtut
Viele Verletzungen sind glimpflich und heilen schnell. Aber was, wenn es ernster wird? Wenn Therapien, Reha-Maßnahmen oder sogar Umbauten im Zuhause notwendig sind?
Genau hier setzt die private Unfallversicherung an. Sie sorgt dafür, dass aus einem Unglück keine Existenzkrise wird. Ob durch Unterstützung bei Behandlungskosten, Zahlungen bei bleibenden Schäden oder finanzielle Hilfe in besonders schwierigen Situationen – sie fängt auf, was die gesetzliche Absicherung nicht leisten kann.
Ihre Vorsorge macht den Unterschied
Unfälle lassen sich nicht immer verhindern. Aber Sie können vorsorgen. Mit einer privaten Unfallversicherung geben Sie Ihrem Kind den Schutz, den es im Alltag, beim Sport und im Spiel wirklich braucht.
Gerne beraten wir Sie persönlich, welche Absicherung zu Ihrer Familie passt.
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