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Genug gezahlt 2:
Reduzieren Sie Ihre Steuerlast legal - Tipp an Grasser und Androsch:
Österreichs Steuerquote liegt bei 44 %. Hier sind auch Einkommen dabei, wo keine Lohnsteuer oder Sozialversicherung anfällt. Wenn man die komplette Sozialversicherung einrechnet (Dienstnehmer- und Dienstgeberanteil) einrechnet, bekommt man nur ca. 40 % von dem Bruttoaufwand des Unternehmens netto ausbezahlt.
Zumindest 2 Finanzminister in Östereich haben es mit der Steuerehrlichkeit nicht so ernst genommen. Welche legale Möglichkeiten gibt es noch, die Steuer zu senken?
- Vorsorgewohnungen: Hier ergibt sich einen Steuerverschiebung: Die Steuer, die man sich am Beginn erspart, zahlt man später wieder (im Idealfall aber zu einem günstigeren Steuersatz).
- Bauherrenmodelle: Wie die Vorsorgewohnung eine Immoblienbeteiligung, aber mit einer echten Steuerersparnis. Die kürzere Abschreibung und die Förderungen machen das möglich.
- Unternehmensbeteiligungen: Man beteiligt sich an einem Fond mit ausgesuchten Unternehmen. Die in der Aufbauphasen anfallenden Verluste kann der Anleger absetzen.
TIPP
Jede Veranlagung soll sich auch ohne Steuerersparnis lohnen. Aus dem breiten Angebot selektiere ich die besten für meine Kunden aus. Bei Interesse melden Sie sich gerne. |
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