Stürze, Ausrutscher, Knochenbrüche - gut versichert beim Sport
Sport bereitet Freude, fördert die Fitness und stärkt die Gesundheit. Doch das Risiko von Verletzungen ist immer präsent. Egal, ob beim Joggen, Radfahren, Reiten oder Schwimmen – in jeder Sportart können Unfälle geschehen. Sportverletzungen wie Bänderrisse, Muskelzerrungen, Gelenkverletzungen und Knochenbrüche sind keine Seltenheit. Diese Verletzungen können erhebliche medizinische Kosten verursachen und schlimmstenfalls zu längeren Arbeitsausfällen oder dauerhafter Invalidität führen. Neben den medizinischen Kosten müssen Betroffene oft auch Einkommensverluste verkraften.
Die Bedeutung einer ausreichenden Versicherung
Obwohl die gesetzliche oder private Krankenversicherung die meisten Arzt-, Behandlungs-, Rettungs- und Krankenhauskosten übernimmt, decken sie nicht alle finanziellen Auswirkungen eines Unfalls ab. Arbeitnehmer erhalten bei Arbeitsunfähigkeit zunächst bis zu sechs Wochen ihr Gehalt weiter. Danach zahlt die gesetzliche Krankenversicherung nur noch einen Teil des Einkommens, was zu erheblichen Einbußen führen kann. Für Selbstständige ist die Situation oft noch prekärer, da sie ohne zusätzlichen Versicherungsschutz bei Arbeitsunfähigkeit komplett ohne Einkommen dastehen könnten.
Absicherung bei dauerhafter Invalidität
Bei schweren Unfällen, die zu dauerhafter Invalidität führen, ist die finanzielle Belastung noch größer. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den Lebensunterhalt zu sichern. Kinder, Hausfrauen/Hausmänner und zahlreiche Selbstständige haben zudem gar keinen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente, da sie nicht gesetzlich rentenversichert sind. Eine private Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung kann somit entscheidend sein, um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten.
Vorteile einer privaten Unfallversicherung
Eine private Unfallversicherung bietet umfassenden Schutz, der - im Gegensatz zum gesetzlichen Unfallschutz - weltweit und rund um die Uhr greift. Manche Sportvereine bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit einer Unfallversicherung an. Hier muss man die Bedingungen genau beachten, denn oft greift der Schutz nur, wenn der Unfall in direktem Zusammenhang mit dem Vereinssport steht und häufig sind die Versicherungssummen dieser Policen viel zu gering.
Die bessere Wahl ist eine private Unfallversicherung, die bei allen Freizeitunfällen gilt. Sie kann Kapital- oder Rentenzahlungen bei Invalidität bieten, die beispielsweise für notwendige Umbauten verwendet werden können. Darüber hinaus können weitere Leistungen wie Todesfallsummen, Krankenhaustagegelder und Zuschüsse für kosmetische Operationen in die Police eingeschlossen werden.
Individuelle Beratung
Für den bestmöglichen Schutz ist es sinnvoll, sich von einem Experten/einer Expertin beraten zu lassen. Eine maßgeschneiderte Versicherungslösung stellt sicher, dass Sie gegen die finanziellen Folgen von Sportunfällen optimal abgesichert sind, sodass Sie sich sorgenfrei dem Sport widmen können. Melden Sie sich bei Ihrem/Ihrer EFS Vermittler/Vermittlerin, er/sie berät Sie gerne!
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