Juli 2011  |  E-Bikes, Ruhestand & die Gefahr der Finanzlücke


Damit die verlorene Arbeitskraft keine Finanzlücke schafft


Oft kann sie einen schneller treffen, als man denkt – die Berufsunfähigkeit! Ob Herzinfarkt, Bandscheibenleiden oder psychische Erkrankung: Plötzlich steht man vor dem Ende seiner Erwerbstätigkeit und vor einer großen Lücke in der Geldbörse. Außer man hat mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung vorgesorgt. Die staatlichen Invaliditätsrenten reichen nämlich sicher nicht aus, den gewohnten Lebensstandard zu halten.


Fast eine halbe Million Österreicher sind im Moment aufgrund einer Berufsunfähigkeit vorzeitig in Pension. Die Hauptursachen sind Krankheiten des Bewegungsapparates, psychische Erkrankungen und Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. Es sind also weniger die stärker im Blickpunkt stehenden und daher auch häufiger versicherten Unfälle, die zum beruflichen Aus führen.

Mit der staatlichen Rente kommt kaum ein Betroffener finanziell über die Runden. Da für deren Höhe die Zahl der Beitragsjahre des betroffenen Arbeitnehmers eine entscheidende Rolle spielt, sind besonders junge Menschen gefährdet, im Fall einer Berufsunfähigkeit vor schwer wiegenden finanziellen Problemen zu stehen. Trifft die Berufsunfähigkeit einen Alleinverdiener, können auch die monatlich anfallenden Fixkosten der Familie schon ein Problem darstellen, von der Erhaltung des bisherigen Lebensstandards ganz zu schweigen.

Wir empfehlen, eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ins Auge zu fassen. Aus dieser erhalten die Versicherten eine monatliche Pension, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, ihrem Beruf nachzugehen. Je früher der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung erfolgt, desto leichter ist es in der Regel, den obligatorischen Gesundheitscheck zu bestehen, ohne dass wegen Vorerkrankungen Prämienerhöhungen anfallen.


Fragen Sie uns, wir beraten Sie dazu gerne eingehend!


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