Februar 2011  |  Schiunfälle, Pflegevorsorge & die Steuerreform


Krankenversicherung: Zahlt sich ein Selbstbehalt aus?


Zugegeben – es gibt günstigere Vorsorgeprodukte als private Krankenversicherungen! Denn die Prämie richtet sich unter anderem nach Alter und Gesundheitszustand. Auf der anderen Seite sind sie heute wichtiger denn je. Denn wer will im Zeitalter der Zwei-Klassen-Medizin auf freie Arztwahl, Sonderklasse im Krankenhaus, Krankentaggeld, Kinderbegleitkosten und ganzheitliche Gesundheitsvorsorge inklusive alternativer Heilmethoden verzichten?

Haben Sie schon an eine Selbstbeteiligung gedacht? Mit einer Selbstbeteiligung legen Sie fest, pro Kalenderjahr einen festgesetzten Teil der Krankheitskosten aus der eigenen Tasche zu zahlen, sofern ein Krankenhausaufenthalt nötig ist. Im Gegenzug lassen sich die Prämien deutlich senken, denn die monatlichen Tarife mit Selbstbeteiligung sind natürlich günstiger als vergleichbare Tarife ohne einen Selbstbehalt.

Viele private Krankenversicherungen bieten Selbstbehalt in unterschiedlicher Höhe an. Auch die Art des Selbstbehalts kann bei vielen Versicherern individuell gewählt werden. Die Bandbreite reicht von der Selbstbeteiligung für alle Leistungsbereiche über den Selbstbehalt für Teilbereiche wie z. B. nur für ambulante Behandlungen bis hin zum prozentualen Selbstbehalt bis zu einer festgesetzten Höchstgrenze.

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