April 2015 / Phantastische Gewinne bei Investmentfonds


Die gefährlichsten Sportarten - die häufigsten Verletzungen:

 

Jeder fünfte Unfall passiert bei sportlichen Aktivitäten, wie die Analyse eines Unfallversicherers ergab. Die meisten Sportunfälle ereigneten sich beim Fußballspielen und bei Alpinskifahrten. Dabei wurden insbesondere Beine, Hände, Finger und Arme verletzt.

Sport und Hausarbeit – das sind, so eine aktuelle Erhebung eines Unfallversicherers, jene Tätigkeiten, bei denen sich Unfälle am häufigsten ereignen, wie die Analyse von rund 30.000 gemeldeten Versicherungsfällen im letzten Jahr ergab.

Demzufolge passierte jeder zweite Unfall im Haushalt. Staubsaugen, Bügeln und Fensterputzen führen am häufigsten zu Verletzungen. Auf Platz zwei folgt bereits der Sport: Rund 20 Prozent – also jeder fünfte Unfall – ereigneten sich 2014 bei sportlichen Aktivitäten.

 

Hohes Unfallrisiko beim Fußballspielen und Skifahren

Die meisten Sportunfälle, nämlich 32 Prozent, passierten beim Fußballspielen, danach folgten mit 26 Prozent Unglücke beim Alpinskifahren. Acht Prozent der Unfälle erlitten Radfahrer. Zwei Drittel aller Unfälle passierten somit bei diesen drei Sportarten. Andere Ballsportarten – exklusive Fußball – sind laut der Auswertung die Ursache für fünf Prozent der Unfälle. Beim Laufen und Joggen erreigneten sich vier Prozent, beim Reiten und Snowboarden drei Prozent aller Unfälle.

Die Auswertungen des Unfallversicherers decken sich tendenziell mit den Statistiken des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV). Laut den KfV-Daten verunglückten 2013 rund 197.000 Menschen beim Sport. Die drei Sportarten Skifahren, Fußballspielen und Radfahren waren auch in dieser Statistik die unfallträchtigsten, wobei hier die meisten Personen, nämlich 40.700, beim Alpinskilauf verletzt wurden. Danach folgen Unfälle beim Fußballspielen mit 34.200 Verletzten und Radfahrer mit 22.500 Verunfallten.

Rund 35 Prozent der beim Unfallversicherer eingereichten Schadensfälle hätten 2014 Verletzungen an den Beinen betroffen. Hände und Finger wurden bei 22 Prozent in Mitleidenschaft gezogen, die Arme bei 16 Prozent, Hals- und Kopfverletzungen erlitten sechs Prozent. An Füßen und Zehen, Brustkorb und Bauch verletzten sich jeweils fünf Prozent. Laut KfV zogen sich die meisten verunfallten Skifahrer und Fußballer Verletzungen an den unteren Extremitäten zu, gefolgt den von den oberen Extremitäten. Bei den Radfahrern war es genau umgekehrt.

 

Finanzielle Vorsorge für private Unfälle

Die private Versicherungswirtschaft bietet bedarfsgerechte Lösungen an, um die möglichen finanziellen Folgen einer Unfallverletzung abzusichern. Denn die gesetzliche Absicherung durch die Sozialversicherungen reicht oftmals nicht aus, damit bei einer unfallbedingten Invalidität oder Erwerbsunfähigkeit ein ausreichendes Einkommen auf Dauer gewährleistet ist. Eine private Unfallversicherung gilt beispielsweise weltweit und rund um die Uhr. Der gesetzliche Unfallschutz hingegen greift bei Freizeitunfällen grundsätzlich nicht.

 

Mit einer vorher vereinbarten Kapitalsumme im Invaliditätsfall lassen sich mit einer solchen privaten Unfallversicherung beispielsweise zusätzliche Aufwendungen für eine behindertengerechte Wohnung auffangen. Zudem können meist weitere Leistungen wie etwa eine Todesfallsumme,  Zuschüsse bei kosmetischen Operationen oder die Übernahme von vereinbarten Bergungskosten eingeschlossen werden.

Sollte man aufgrund eines bleibenden körperlichen Schadens seinen Beruf nicht mehr ausüben können, leistet eine abgeschlossene private Invaliditäts- und/oder Berufsunfähigkeits-Versicherung in Form einer monatlichen Rentenzahlung. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Schaden beim Unfall – egal ob beim Sport oder anderswo – oder durch eine Krankheit verursacht wurde.

 
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Alfons Schreitl | Sicher Profitabel Schreitl
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