Kranker Chef, kranke Finanzen
Fällt der Chef aus, fallen Einnahmen aus und Kosten weiterhin an: Dieses harte Schicksal trifft Freiberufliche und Selbständige, die laufende Ausgaben wie Miete etc. bezahlen müssen - aber wovon?
Die größte Sorge
TexterIn, GrafikerIn, PhysiotherapeutIn, FriseurIn … de Liste selbständiger Berufe ist lang. Rund 450.000 Ein-Personen- und Kleinstunternehmen mit bis zu 4 MitarbeiterInnen gibt es derzeit in Österreich. Toll, dass man bei solcher Arbeit sein eigener Herr sein kann – doch bei längerer Krankheit steht das Gewerbe still und Aufträge bleiben liegen oder aus, denn die Wertschöpfung wird ja - fast - ausschließlich vom „Chef“ erbracht. Keine Arbeit, kein Geld und kein Wunder, dass Umsatzeinbußen durch Krankheit oder Unfall von Kleinunternehmern als größtes Risiko gewertet werden.
Sicheres Gegenmittel
Eine Betriebsunterbrechungsversicherung (BUFT) bewahrt vor finanziellen Verlusten bei Betriebsstillständen, die durch Krankheit oder Unfall verursacht sind.
Ob eine Operation oder ein langwieriger Krankenhausaufenthalt anstehen, eine Verletzung die Arbeit verhindert: Gesundheit geht vor, ohne dass man beruflich vor dem Aus steht.
Ein professioneller Versicherungsschutz ist gerade auch für die Startphase eines Unternehmens anzuraten: Grundlage ist eine Risikoanalyse, um maßgeschneiderte Lösungen für selbständige UnternehmerInnen auszuarbeiten, bei denen auf Wunsch zudem Betriebsausfälle durch Sachschäden (zB Feuer, Leitungswasser oder Einbruch) mit eingeschlossen werden können.
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