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Ägypten, Libyen, Japan und unser lieber Euro
Meine kleinen Kinder konfrontiere ich im Moment nicht mit Nachrichtensendungen: Jede Menge Tote durch die politischen Änderungen in Ägypten und Libyen. Dazu noch der Tsunami und die Atomkatastrophe in Japan. Einzig die Eurokrise wäre noch kindgerecht zum Anschauen: Diese Auswirkungen versteht ein Kleinkind noch nicht.
- Was bedeutet das für unser Geld?
- Wo ist das Geld da noch sicher?
Kleine und größere Krisen wird es immer wieder geben. Politische Spannungen werden in den nächsten Jahren eher zunehmen. Daran kann ich oder Sie nichts ändern. Ich kann auch nicht wissen, wo es in Zukunft kracht.
Ich mache mir aber Gedanken, wo man Geld investieren und sicher schlafen kann. Krisensicherer sind Rohstoffe, Aktien, Unternehmensanleihen, Edelmetalle und Immobilien. Krisenverlierer waren in der Geschichte immer Sparbücher und Staats- und Bankenanleihen.
Ich kann meinen Kindern und Ihnen nicht versprechen, dass es den Euro in der heutigen Form noch in 20 Jahren geben wird. Aber ich kann meinen Kindern und Ihnen mit Überzeugung sagen, dass es in 20 Jahren Milliarden Konsumenten auf der Erde geben wird:
- Milliarden Personen, die Medikamente brauchen.
- Milliarden Personen, die Bier und Kaffee trinken.
- Milliarden Personen, die mit Autos fahren.
Also sind Unternehmen, die das produzieren, langfristig sicher. Darum geht es mir beim Investieren: Für Sie und meine Kinder.
Tip: Wenn Sie wissen wollen, ob Ihr Vermögen krisensicher angelegt ist, melden Sie sich gerne. |
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