Juni 2011 / Juni - Maturazeit


Die ersten Hitzetage haben in Österreich bereits Einzug gehalten – manch Wetterfrosch prophezeit für den heurigen Sommer sogar eine extreme Hitzewelle. Es ist daher höchste Zeit, sich körperlich und geistig auf die heiße Jahreszeit einzustellen.

Knappe 30 Grad Celsius, tagelange Hitze: Die Belastung an den Körper nimmt in den Sommermonaten deutlich zu. Sich bereits vor dem Hochsommer in Form zu bringen, ist daher angeraten. Bestes Rezept dafür: Mehr Bewegung.

Erster Schritt: Spaziergang statt Auto

Möglichkeiten dazu gibt es genug. Die Hitliste der beliebtesten Bewegungsformen in der wärmeren Jahreszeit führt das Spazieren gehen an, das bei zwei Drittel der Österreicher mindestens einmal pro Woche auf dem Programm steht. Im Trend liegt auch, öfters einmal das eigene Auto einfach stehen zu lassen und kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen.

Fast zwei von drei Österreichern schwingen sich auf das Fahrrad und unternehmen mehr oder weniger ausgedehnte Touren. Das ist gut für den Kreislauf und belastet die Gelenke weniger als Laufen.

Regelmäßig statt sporadisch

Die Experten empfehlen, sich regelmäßig zu bewegen und nicht nur einige Fitnesswochen anzusetzen, um dann wieder in den üblichen Trott zwischen Schreibtisch, Computer und Fernseher zu verfallen. Aktivitäten, die in die täglichen Routinen eingebaut werden, wirken nachhaltiger als einmalige Kraftanstrengungen.

Ein erster Anfang könnten eine kleine Joggingrunde, ein Salat statt deftigem Schnitzel oder ein paar Yoga-Übungen auf dem Wohnzimmerteppich sein. Kleine Schritte zu setzen kann dabei Wunder wirken.

Schwimmen, Wandern, Radfahren oder Inlineskaten sind gute Einstiegssportarten, weil sie die Gelenke wenig belasten. Auch Nordic Walking eignet sich sehr gut.

Motivierend: Gartenarbeit und Sport

Zum Freizeitsport gehört auch die Gartenarbeit. Rasenmähen, Hecken stutzen, Blumen pflanzen und ähnliche Tätigkeiten sind zwar sehr anstrengend, bescheren aber rasch sichtbare Erfolgserlebnisse.

Segeln, surfen und schwimmen zählen für jeden Vierten zum idealen Formaufbau vor der Sommersaison, auch Gymnastik, Aerobic oder Yoga gehören dazu.

Richtig vorsorgen in der Freizeit

Ein wichtiger Punkt für das persönliche Fitnessprogramm ist, für die richtige Versicherung zu sorgen. Denn wer in der Freizeit mehr Sport betreibt, riskiert auch, sich bei Stürzen Zerrungen oder andere Verletzungen zuzuziehen. Eine Unfallversicherung beseitigt in dem Fall die ärgsten finanziellen Sorgen. Eine private Krankenversicherung garantiert im Notfall eine komfortablere Behandlung und bietet vielfach auch Anreize für ein gesünderes, vitaleres Leben.

 
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Bildnachweis  | © david`s climber fotos