ARGE MED-Newsletter 12/2019
Schlechte Karten nach der Wahl für Pflege – außer für Ärzte und Zahnärzte!
Im Wahlkampf überschlugen sich wieder einmal die Ideen der Parteien zum dringenden Handlungsbedarf in der öffentlichen Pflegeversorgung. In den aktuellen Regierungsverhandlungen fristet das Thema Pflege scheinbar das übliche Nischendasein nach der Wahl. Die Lösung: Privat vorsorgen, jetzt!
Die Bestandsaufnahme ist trist: Zu wenig Geld, zu wenige Einrichtungen, viel zu wenig Pflegepersonal – und das alles schon jetzt, bevor die Babyboomer-Generation ins pflegerelevante Alter kommt. Man kann natürlich hoffen, dass die neue Bundesregierung all diese Probleme parallel angeht. Bisher haben viele Regierungen die heiße Kartoffel nach der Wahl aber rasch wieder fallen gelassen. Hoffnung ist bei den bisherigen Erfahrungen zum Pflegethema also möglicherweise nicht das beste Rezept. Privat und selbst vorsorgen dagegen könnte tatsächlich die einzige sichere Lösung sein.
Dafür steht die modernste Pflege-Gruppenversicherungslösung in Österreich bislang allen Freiberuflern – und damit natürlich allen Ärzten und Zahnärzten – sowie ihren Familien offen. Diese Personengruppe fürchtet nämlich aus gutem Grund, mangels jeglichen Rechtsanspruches nicht mehr in den Genuss von staatlichen Förderungen zu kommen, insbesondere wenn die Budgets und – vielleicht noch mehr – die Pflegeplätze eng werden. Freie Wahl von Ort, Zeit und Art der Pflege klingen hier weit ansprechender – und sind schließlich genau das, was in der Krankenversicherung seit Jahrzehnten Standard für Privatversicherte darstellt. Warum bei der durchschnittlich für den Betroffenen viel länger dauernden Pflegesituation darauf verzichten?
Im aktuellen Beitrag „Megathema Pflege sucht Lösung – schlechte Karten nach der Wahl (außer für Zahnärzte!)“ der ARGE MED in der Österreichischen Zahnärztezeitung erfahren Sie, warum nur Privatversicherte die aktuellen Entwicklungen der staatlichen Pflegeleistungen entspannt und ohne Sorge um das eigene Einkommen und Vermögen beobachten können.
Ihr Berater steht Ihnen gerne für eine individuelle Berechnung und weitere Informationen zur Verfügung.
|