April 2010 / Inflation steigt wieder in Richtung 2 %


Wenn Einbrecher durch gekippte Fenster kommen, steigt manche Versicherung aus


Einbrecher werden immer dreister. Den Vogel abgeschossen hat ein 24-jähriger Langfinger aus dem Bezirk Wels-Land, der nach seiner Festnahme durch die Polizei eine Digitalkamera aus dem Polizeiauto verschwinden ließ. Er war zuvor bei einem Firmeneinbruch erwischt worden.

Exakt 12.259 Anzeigen gab es 2009 wegen Einbrüchen in Wohnungen, 7.459 in Einfamilienhäuser. Das geht aus der Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes hervor.

Vor Einbrechern ist niemand gefeit. Für so manchen Hausbesitzer kommt das böse Erwachen, wenn es um die Versicherungsleistung geht. Wer seine Wohnung oder sein Haus verlässt, ohne die Kippfenster zu schließen, schaut im ungünstigsten Fall nach einem Einbruch durch die Finger. Viele Versicherer verweigern nach Einbrüchen ihre Zahlungen, falls die Täter durch ein gekipptes Fenster oder eine gekippte Tür eindrangen.

Ähnliches gilt für unversperrte Wohnungstüren. Viele Wohnungsbenützer lassen die Tür beim Verlassen der Wohnung einfach ins Schloss fallen, ohne die Tür zu versperren. Auch das kann zum Verlust der Versicherungsleistung führen.

Auch unversperrt vor dem Haus abgestellte Autos werden als Einladung für Einbrecher angesehen und ziehen zumeist einen Verlust des Versicherungsschutzes nach sich. Sollte sein Auto gestohlen worden sein, empfiehlt es sich für den Fahrzeughalter, wenn er dem Versicherer den Originalschlüssel und sämtliche Ersatzschlüssel vorweisen kann.

Österreichs Versicherungsgesellschaften raten zum Einbau von Sicherheitstüren und zur Installation von Alarmanlagen. Und den besten Schutz vor Einbrecher bietet der bellende Hund.

 
 
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Alfons Schreitl | Sicher Profitabel Schreitl
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