ARGE MED-Newsletter 03/2020
Nicht erkrankt, was kann ich tun?
Überprüfen Sie, ob die bestehenden Absicherungshöhen eigentlich noch Ihrem Bedarf entsprechen, stellen Sie die eigene Sicherheit wieder in den Focus und ziehen Sie bei entstandenen Absicherungslücken jetzt nach!
Es fällt nicht leicht, einer solchen globalen Epidemie etwas Positives abzugewinnen. Aber zumindest für die eigenen zukünftigen Absicherungen lässt sich auch aus dieser unerwarteten Situation lernen: Bin ich für Krankheiten und ihre Folgen so abgesichert, wie ich es eigentlich benötige und will? Oder zeigte Corona die Grenzen meiner bestehenden Vorsorgeentscheidungen auf, die jetzt besser nachjustiert werden sollten?
Für die Bereiche Krankheits- und Pflegevorsorge, Unfallfolgen, Berufsunfähigkeit und Hinterbliebenenvorsorge kann diese unerwartete CoV-Situation den Anstoß geben, sich und die eigenen Angehörigen zukünftig finanziell besser abzusichern.
Oft wird im Alltag vergessen, welch vielfältigen Gefahren ein fortlaufender Ordinationsbetrieb eigentlich ausgesetzt ist, und Entscheidungen über die Absicherung von finanziellen Risiken werden häufig aufgeschoben. Als Folge entspricht weder die persönliche Situation noch das derzeitige Einkommen mehr den oft vor Jahren angegebenen Versicherungswerten.
Lassen Sie sich dazu von Ihrem Berater unterstützen und nutzen Sie die Gelegenheit für ein Upgrade Ihrer Risikovorsorge! Speziell erscheint der Anlass für die Ausfallversicherung gegeben, die versicherte Taxenleistung einer Prüfung zu unterziehen und die Versicherungsentschädigung pro Tag allenfalls wieder auf einen aktuellen Wert anzupassen. Denn eine Unterbrechung kann viele Ursachen haben – auch lange nach der Corona-Epidemie.
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