Erträge zu erzielen, welche die Kosten des Investments und auch die Inflation abdecken, dienen dem Erhalt des Vermögenswertes. Erst die darüber liegenden Renditen bringen echten Wertzuwachs.
Wertpapiere sind dabei unverzichtbar.
Investmentfonds nach dem Investmentfondsgesetz bieten sich hier ganz besonders an.
Sie sind täglich zu verkaufen und sind Sondervermögen im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft und auch der Depotbank.
Jetzt geht es um die sorgfältige Auswahl solcher Fonds. Das Fondsuniversum ist mit ca. 80.000 Produkten für Nichtfachleute sehr unübersichtlich.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219484/umfrage/anzahl-der-weltweit-verwalteten-investmentfonds-seit-2001/
Deshalb ist es ganz wichtig, wenn man hier über Zugänge verfügt, die Rosinen aus dieser großen Auswahl herauszufiltern. Ganz wichtig dabei ist auch die Objektivität bzw. die Unabhängigkeit von Produktanbietern. Erwiesenermaßen sind Bankberater sehr angehalten, die Produkte der eigenen Kapitalanlagegesellschaft in die Veranlagungsvorschläge einzubauen.
Wichtig bei der Auswahl solcher Fonds ist das Ertrags/Risikoverhältnis, die Qualität des Fondsmanagements, die inneren Kosten des Fonds, die Depotgebühren und Transaktionskosten.
Wir arbeiten hier mit einem Experten zusammen, der sich schon sehr viele Jahre mit der Materie Investmentfonds beschäftigt und über das notwendige Know-How bzw. auch Werkzeug verfügt.
Diese Fondszusammenstellungen brachten seit Mitte 2008 Jahresrenditen von rund 11%.
Dies ist nur möglich, wenn auch die Kosten sehr schlank gehalten werden.
Wir geben sehr gerne nähere Infos dazu.
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